Die Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort behält. Es ist Raum für die Trauer und den Schmerz, die sich in der Klage äußern. Es ist Raum für das Gedenken. Das Leben des oder der Verstorbenen kommt noch einmal zur Sprache mit allem, was schön war oder auch schwer.
Foto: Jana Weißflog
Angesichts der Bedrohung durch die Macht des Todes wird die bergende Kraft der Liebe Gottes und die christliche Hoffnung bezeugt, die über den Tod hinausgeht, weil uns letztlich nichts von Gottes Liebe trennen kann.
„Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebendige Herr sei.“ Römer 14,8-9
Trauerfeiern (auf dem Alten Friedhof, Neuen Friedhof oder anderen Orten) können Sie telefonisch anmelden bei Pastor Markus Haaks – Kontakt in Kooperation mit Ihrem Bestatter
Weitere Informationen zum Alten Friedhof und der Grabstellenvergabe bei Friedhofsmitarbeiter Udo Niemann